Preis der Wirtschaft Teltow Fläming 2015 ausgelobt
Montag, 01.06.2015
Ab sofort können sich Unternehmen, Vereine oder Selbstständige wieder um den regionalen „Preis der Wirtschaft“ bewerben. Doch nicht nur diese, wie Randolf Kluge von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam betont, erstmals kann der Preis auch an Personen oder Projekte, die sich für die Entwicklung der Wirtschaft im Landkreis engagiert haben, verliehen werden.
Die Tradition, den Wettbewerb beim Vorjahres-Sieger zu eröffnen und diesen mit in die Jury zu integrieren, wurde fortgesetzt. Gerald Fritsche und Norbert Lange von der Südring Autoservice Lange GmbH nutzten die Eröffnungsrunde, um ihren Erfolg beim Wirtschaftspreis Teltow-Fläming 2014 an Ludwigsfelder Vereine weiterzureichen.
Der neue Wettbewerb läuft nun bis zum 1. September, dann müssen die vollständigen Bewerbungsunterlagen der Jury vorliegen. Randolf Kluge verspricht, das Ausfüllen sei schnell und unkompliziert, und lädt zur aktiven Teilnahme ein. Außerdem habe jeder die Möglichkeit, Teilnehmer zu nominieren. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Wirtschaftswoche Teltow-Fläming am 6. November 2015 statt.
Das Regionalcenter TF der IHK Potsdam und die Kreishandwerkerschaft TF loben den Preis der Wirtschaft Teltow-Fläming 2015 aus. Nominiert werden bzw. bewerben können sich kleine und mittlere Unternehmen, Institutionen, Vereine und Selbstständige mit Hauptsitz im Landkreis.
Der Preis kann in zwei Kategorien vergeben werden:
besondere Unternehmerische Leistungen, zum Beispiel:
+ exzellente Unternehmensentwicklung, Schaffung von Arbeitsplätzen
+ Schaffung von Ausbildungsplätzen und/oder kontinuierliche Lehrlingsausbildung
+ Vorstellung eines innovativen Produktes oder Verfahrens
Soziales oder persönliches Engagement für die wirtschaftliche Entwicklung in Teltow-Fläming in Netzwerken, Initiativen und Institutionen
Alle erforderlichen Unterlagen finden Sie auf www.ihk-potsdam.de/wirtschaftspreis_tf. Die ausgefüllte Bewerbung muss bis spätestens 1. September 2015 eingegangen sein.
Dieses Projekt wurde aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung kofinanziert.